BARF: Rohes Fleisch für Hund und Katz

Futtertrend im Fokus

BARF“ steht für biologisch artgerechte Rohfütterung (engl. Bones And Raw Foods oder Biologically Appropriate Raw Foods). Vom australischen Tierarzt Ian Billinghurst in den 1990ern geprägt, meint dies ursprünglich die Fütterung von rohem Fleisch und Innereien, Knochen und rohem Gemüse ohne Getreide. Inzwischen gibt es jede Menge BARF-Rezepte für Hunde und Katzen. Doch was gibt es beim „BARFen“ zu beachten? An der Vetmeduni Vienna beschäftigen sich Christine Iben, Professorin für Tierernährung, und Peter Paulsen, Professor für Fleischhygiene, mit unterschiedlichen Aspekten der Fütterungsmethode.

Quelle: IDW