Grönlands Höhlen: Zeitreise in warme Arktis

Ein internationales Team unter der Leitung von Gina Moseley vom Institut für Geologie der Uni Innsbruck analysierte erstmals eine Mineralablagerung aus einer Höhle in Nordost-Grönland. Die Höhlensedimente bieten Einblicke in eine wärmere Arktis vor mehr als 500.000 Jahren. Angesichts steigender Temperaturen sind diese Daten für Klimaprognosen von großer Bedeutung. Die Studie wurde im Fachmagazin Science Advances veröffentlicht.

Quelle: IDW

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