Jordaniens eskalierende Wasserkrise als Warnung für die Welt: Nur eine umfassende Reform kann Abhilfe schaffen

Lang anhaltender und potenziell destabilisierender Wassermangel wird in Jordanien bis zum Jahr 2100 alltäglich werden, wenn das Land keine umfassenden Reformen durchführt, die von einer Reparatur undichter Leitungsnetze bis zur Entsalzung von Meerwasser reichen. Dies sind die ernüchternden Vorhersagen eines internationalen Wissenschaftler*innen-Teams unter Beteiligung des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung (UFZ). Die jordanische Wasserkrise steht beispielhaft für Herausforderungen, die sich aufgrund von Klimawandel und hohem Bevölkerungswachstum auf der ganzen Welt abzeichnen.

Quelle: IDW