Lassen sich regulatorische Eingriffe in Bodenmärkte mit Marktmacht und Flächen-konzentration empirisch begründen?

Mehrere jüngere Gesetzesinitiativen zur Regulierung des landwirtschaftlichen Bodenmarktes stützen sich auf das Ziel, Marktmacht durch eine Begrenzung hoher Flächenkonzentration zu vermeiden und eine breite Streuung von Bodeneigentum zu fördern. Ein aktueller Policy Brief der DFG-Forschungsgruppe FORLand geht der Frage nach, ob und unter welchen Bedingungen Argumente zur Begründung dieser Ziele wissenschaftlich fundiert werden können.

Quelle: IDW