Geothermie als nachhaltige Energiequelle: Neue Fallstudie zeigt Potenziale für die Verringerung von CO₂-Emissionen

Geothermie kann als nachhaltige Energiequelle auch in Deutschland einen signifikanten Beitrag zur Senkung von CO₂-Emissionen leisten. Dies zeigt eine Fallstudie zum Kraftwerk Kirchstockach, die Wissenschaftler am Zentrum für Energietechnik (ZET) der Universität Bayreuth in der Zeitschrift „Renewable Energy“ veröffentlicht haben. Die Geothermie-Forschung am ZET ist in die Geothermie-Allianz Bayern integriert, die vom Bayerischen Wissenschaftsministerium seit 2016 gefördert wird. Im Rahmen der vor kurzem gestarteten zweiten Förderphase erhält das ZET rund 500.000 Euro.

Quelle: IDW