Wie kooperative Wurzelnetzwerke gestressten Bäumen helfen können

Wer gute Netzwerke hat, kommt besser durch schwierige Lebenslagen. Was für uns Menschen gilt, konnte eine Forschungsgruppe um Uta Berger, Professorin für Forstliche Biometrie und Systemanalyse an der TU Dresden, auch für Mangrovenbäume nachweisen. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes „Kropotkin‘s Garden“ wurden jetzt im renommierten Nature-Magazin „Communications Biology“ veröffentlicht. Die VolkswagenStiftung förderte die Forschung im Rahmen ihres Programms „Offen für Außergewöhnliches“.

Quelle: IDW