Neuer Ansatz für verbesserte Krebsimmuntherapie entdeckt

Im Rahmen der Studie „Δ133p53α enhances metabolic and cellular fitness of TCR-engineered T cells and promotes superior antitumor immunity“ ist es Wissenschaftler:innen der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik und des UCTs der Universitätsmedizin Mainz gelungen, das therapeutische Potenzial eines p53 Isoforms in T-Zellen zu belegen. Durch die Überexpression von Δ133p53α ist es möglich, die replikative zelluläre Seneszenz in Antigenrezeptor-modifizierten T-Zellen zu umgehen. Dieser Forschungsfortschritt könnte zu einer verbesserten adoptiven, T-Zell-basierten Krebsimmuntherapie führen. Die Studienergebnisse sind im Journal for ImmunoTherapy of Cancer veröffentlicht.

Quelle: IDW