Eine Million Euro für Histologie in 3D

Wissenschaftler*innen des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben ein automatisierbares Verfahren entwickelt, mit dem dreidimensionale Gewebepräparate histologisch untersucht werden können. Ihre Idee könnte die mikroskopischen Gewebeuntersuchungen revolutionieren und Pathologen entlasten. Für ihr Projekt „3D-HistoPATH“ haben die drei Gründer beim „EXIST Forschungstransfer“ Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums nun eine Förderung in Höhe von über einer Million Euro gewonnen. Damit können sie in den nächsten zwei Jahren ihren wissenschaftlichen Prototypen zu einer End-to-End-Histologie Plattform weiter entwickeln.

Quelle: IDW