Naturnahe, fraktale Architektur fördert Wohlbefinden

Ein interdisziplinärer Zusammenschluss von Forschenden macht Grundlagenforschung und naturwissenschaftliche Methoden nutzbar für Stadtplanung und Architektur. Ihre Erkenntnisse darüber, wie Menschen ihre urbane Umgebung wahrnehmen und in ihr navigieren, sind nun in der Fachzeitschrift urban science erschienen. Die Schlussfolgerung: fraktale und naturähnliche Gestaltung fördert messbar das physische und psychische Wohlbefinden. Die Forderung: dieses Wissen gezielt in stadtplanerische Entscheidungen einfließen zu lassen.

Quelle: IDW

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