Jetzt ist sicher: Allein die Vektorimpfstoffe sind für schwere prothrombotische Nebenwirkungen (VITT) verantwortlich

Ergebnisse der ersten VITT-Patientenstudie heute im New England Journal Medicine veröffentlicht

Anfang vergangenen Jahres hatte eine Arbeitsgruppe um Professor Dr. Andreas Greinacher von der Universitätsmedizin Greifswald die Ursachen für die Entstehung von Hirnvenenthrombosen nach einer Covid-19-Impfung mit dem Vektorimpfstoff AstraZeneca aufgeklärt, einen Labortest zum Nachweis sowie eine Behandlungsmöglichkeit entwickelt. Jetzt liegen die Ergebnisse der ersten Patientenstudie mit 69 betroffenen Frauen und Männern aus ganz Deutschland vor.

Quelle: IDW