Rodelunfälle: Ohne Helm schon bei geringen Geschwindigkeiten schwerste Verletzungen

Crashtests kennt man eigentlich nur von der Verkehrssicherheitsforschung. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit hat nun gemeinsam mit der Technischen Universität Graz in einem computersimulierten Crashtest erstmalig Rodelunfälle untersucht. Mit alarmierenden Ergebnissen: Ohne Helm sind tödliche Kopfverletzungen bei Kollisionen z.B. mit einem Baum schon bei geringen Geschwindigkeiten möglich. Das Tragen eines Helmes und die richtige Sitzposition verringern das Verletzungsrisiko für Kinder beim Rodeln dramatisch.

Quelle: IDW