Dürre und Überschwemmungen – Neue Mess- und Vorhersageverfahren sollen Folgen lindern

2002 Jahrhundertflut in Sachsen, 2013 die nächste. 2018 und 2019 plagten außergewöhnliche Dürreperioden das Land nur unterbrochen von Starkregenereignissen, die lokal für heftige Überschwemmungen sorgten.
In der Fachrichtung Hydrowissenschaften der TU Dresden wurden jetzt in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) und weiteren Partnern Messverfahren und Analysemethoden zur präziseren Vorhersage solcher Extremwetterereignisse entwickelt, um die Folgen für die Betroffenen abmildern zu können.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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